Europameisterschaft 2002 der International 14s in Aarhus, Dänemark
Die Kieler Woche so halbwegs überstanden, da stand schon gleich einen Tag später die Anreise mit Olli zur diesjährigen Europameisterschaft der International Fourteens in Aarhus, Dänemark in dem Terminkalender. Den Van gepackt, das Boot angehängt, schnell noch zwei Paletten Bier eingeladen und ab gings hoch nach Aarhus.
Olli kannte den Hafen von Aarhus schon, für mich war es dagegen das erste mal. Aarhus hat einen von diesen typischen, sehr schön angelegten dänischen Hafenanlagen. Rote Spitzdachhäuser, genügend Platz für alle 14s im Hafenvorfeld, ein großes Clubhaus mit großzügigen Umkleidemöglichkeiten und angrenzendem Restaurant. Lediglich die legendäre Pölserbude von der WM 95 in Vallensbaeck hat mir ein wenig gefehlt.
Was weiterhin einfach optimal an dem Hafen in Aarhus ist, dass es die Möglichkeit gibt in sieben Häusern mit jeweils Platz für vier Crews zu pennen. Neben diesen Übernachtungsmöglichkeiten gibt es zudem noch genügend Platz für Zelte und PKWs. Sogleich bezogen wir unsere Hütte Nr.5 und luden das Boot ab. Natürlich wie immer mit viel Gequatsche, Begrüßungen und Geschichten aus den letzten Jahren!
Den ersten Abend verbrachten wir mit einigen englischen Teams in einer Kneipe in der Innenstadt von Aarhus. Der Van war überfüllt mit Seglern – ich hatte ja nur drauf gewartet, dass ich diesen einen so wichtigen Satz zu einem dänischen Polizisten hätte sagen müssen, aber zum Glück blieb mir dieses Erlebnis erspart… „Sorry, but we´re just participators of the European championship!“
Am 2. Juli waren dann schon einige weitere deutsche Teams vor Ort. Lutz und Stefan mit ihrem neuen Kamikaze2 sowie Rolf, der mit Kimball ein englisch-deutsches Boot bildete, waren die ersten vertrauten Gesichter. Die Vermessung ließ ein wenig auf sich warten, ging aber dann zügig und ohne Komplikationen vorwärts. Michael und Christian hätten sogar noch einige Kilo Blei entfernen können. Jens und Steffi waren dagegen froh, dass die neue dunkelblaue Lackierung nicht zu viel Gewicht gebracht hatte.
So nach und nach trudelten dann die meisten deutschen 14s ein. Segeln wollte aber so richtig niemand, es hatte ganz schön Druck in der Luft und Sonne und Regen wechselten sich ab. Ich mußte Olli mit dem Trainieren ein wenig bremsen, da ich mich noch mit einer leichteren Muskelquetschung rumärgerte und für die Euro fit sein wollte. So bauten wir lediglich unsere Yahoo auf und checkten noch einmal alle wichtigen Stellen am Boot durch.
Unsere Hütte Nr. 5 hatte sich nun komplett gefüllt. Björn und Ollo sowie Dirk, welcher diese Euro mit Sven segelte, waren die zwei weiteren deutschen Teams. Hinzu kamen noch Victor und Damian als altbekannte englische Vertreter.
Es ist einfach großartig, wenn man bekannte Gesichter und gute Freunde von so weit weg wieder trifft und über alte Regatten quatscht, sich über die neuen T-Foils unterhält oder die neuen Regeländerungen diskutiert. Alles natürlich beim gepflegten Bierchen und einer Menge Blödsinn!
Am Mittwoch stand das Praktice Race auf dem Programm. Vorher wurden noch die letzten Vermessungen durchgeführt und dann sollte es aufs Wasser gehen. Der Vormittag begann gemütlich. Der Verein hatte jeden Morgen Frühstück im Clubhaus hergerichtet, wo man sich mit Verpflegung eindecken konnte.
Olli und ich gingen vor dem Practice Race kurz am Vormittag noch für ne Stunde segeln, um einigermaßen wieder reinzukommen. Für mich war es, dieses Jahr die erste Regatta und sonst hatten Olli und ich vielleicht ne Hand voll mal gemeinsam trainieren können. Es lief soweit alles gut, bis auf die Tatsache, dass ich mich ziemlich unfit fühlte! Die Schmerztabletten und die letzten Monate als Schreibtischheini machten sich in meinen Unterarmen deutlich bemerkbar!
Das Practice Race wurde nur von wenigen Teams als Eingewöhnung auf die lokalen Bedingungen genutzt. Wir hatten sicherlich 4-5 Bft. und eine sehr interessante Welle für einen Nosedive. Olli und ich kenterten gleich nach dem Start wegen Unachtsamkeit und reihten uns wieder auf dem Downwind ein. Der Kurs und das Startverfahren beim Practice Race war das gleiche wie an den darauffolgenden Tagen. Wir starteten in einem 5-4-1 Verfahren und segelten zweimal einen Up and Down mit einem Verholer nach der Startkreuz und dann zwei spitze Reaches mit Ziel an der Leemarke. Viele, wie auch wir, segelten nicht ganz durch. Leider brach unsere unterste Latte, durchstoß aber zum Glück nicht unser schönes neues Großsegel. An Land half uns Stephan mit Ersatz für die nächsten Tage! Danke nochmal!
Abends sollte dann die offizielle Eröffnungsfeier in Aarhus stattfinden. Alle Segler und Anhang waren in das Rathaus zum kalten Buffet eingeladen. Nach einer kurzen Begrüßung und einem herzlichen Willkommen durften wir reinhauen… ohh, und die Philadelphiatorte und diese scheene rote Wein – macht scheene Frau noch scheener! Sehr klasse – ein gelungener Auftakt! Danach konnten wir noch das Rathaus von oben bis unten besichtigen. Ich war über das übergroße Bild im Foyer sehr begeistert – alle nackig, hier wird sicherlich gute Politik gemacht..!
Ein Stadtbummel mit teurem Biergenuß und dem einen oder anderen entzückten Blick auf die holde dänische Weiblichkeit rundete den Eröffnungstag bei herbstlichem Wetter ab. Junge, Junge, ich möchte gar nicht dran denken, was da wohl alles für flotte Käfer bei Sonnenschein rumrennen.
Alle erwarteten am ersten Regattatag gespannt, ob die Wettervorhersage stimmen würde. Für den Vormittag war wenig Wind vorhergesagt, welcher aber über den Nachmittag mehr werden sollte. Geplant waren 2 Races. Die Regattaleitung ließ uns erstmal im Hafen und hoffte, dass der Wind zunehmen würde. Schließlich entschied sie sich einen Start zu probieren und ließ die 35 angereisten 14s aus England, Dänemark und Deutschland auslaufen. Es standen zwei Regattagebiete zur Verfügung, eines geschützt innerhalb der Bucht und eines außen direkt vor Aarhus. Aufgrund der Wettertvorhersage bevorzugte man das weit außen gelegene Gebiet vor Aarhus, um den angekündigten Wind so rasch als möglich zu nutzen.
Leider vergeblich! Leichter Nieselregen setzte ein und vertrieb jegliches Lüftchen! Nach einigen Stunden der Warterei auf dem Wasser ohne einen Startversuch, traf der Regattaleiter die richtige Entscheidung und verschob den Start des ersten Rennens der Euro 2002 auf den nächsten Tag!
Beim Zurücksegeln passierte etwas schon fast göttliches! Die Veranstalter hatten nach jedem Segeltag für einige Freibier gesorgt – und da wir noch auf dem Wasser einige Zeit brauchten um an Land zu kommen brausten die Begleitboote heran und übergaben jedem Boot zwei Flaschen Bier, um uns wegen der Flaute zu entschädigen! Die Heimreise wurde uns so angenehm wie möglich gemacht! Einfach weltklasse! So etwas habe ich noch nicht erlebt! Eine ganz tolle Geste, die sicherlich nach einem solche zehrenden Flautetag Nachahmung finden wird! Zum ersten mal überlegte man sich, mit was zum Geier man die zweite Flasche Bier an Bord öffnen könnte… von Olli und Stan hörte ich an Land, daß sie damit überhaupt keine Probleme hatten, sich dafür aber kurz vor einer Flautenkenterung schnell entscheiden mußten, ob sie das Boot oder das Bier retten wollten… ihr könnt Euch denken wofür sich die zwei entschieden haben!!
Abends lud noch die dänische 14 Vereinigung zum Bier im Club ein. Steffi und Jens hatten noch 14 Videos dabei! Kurzerhand wurde ein Fernseher und Recorder herangeschafft und bei ein paar Bier und Pasta sahen wir die Vergangenen Aufnahmen von der Euro und der Deutschen in Warnemünde. Danach gingen wir noch zu Ralla und Jan-Christian, die mit Anhang angereist waren. Ralla hatte Grillfleisch für vier Personen eingekauft – ich glaube mindestens zehn hungrige 14 Segler wurden satt! Weltklasse diese spontane Einladung!! Die volle Aufmerksamkeit galt Jesper, Peter, den Würstchen und dem Waschlappen!
Der Abend klang dann im Haus Nr.5 aus! Für den folgenden Tag war Start bereits um 10 Uhr angesetzt und es hieß der Wettfahrtleiter wollte so viele Races wie möglich durchziehen! Das würde bei gutem Wind vier Wettfahrten bedeuten!!
Endlich Wind!! Der Morgen des 5. Juli begrüßte uns mit 3-4 Bft. Sonne und Regen wechselten sich ab. Der Wettfahrtleiter entschied sich für die nähere in der Bucht von Aarhus gelegen Race Area 1. Zügig konnte das erste Rennen angeschossen werden. Bei sehr drehenden Winden verursachten die 14s erstmal einen Gesamtrückruf, mit der Folge, dass die Linie neu ausgelegt werden mußte. Spätestens jetzt waren alle hellwach!!
Der nächste Start klappte besser und schnell zeigte sich, wer wohl während dieser Euro die Nase ganz weit vorne haben würde. An Land hatten uns einige englische 14 Segler schon von der herausragenden Geschwindigkeit von Paul erzählt, der mit seinem neuen Vorschoter Dave uns allen zeigte wie schnell so ein 14 übers Wasser bewegt werden kann! Zum Teil hatten wir deutliche Winddreher mit zeitweise mehr als 20°. Es war nicht einfach, bei diesen Bedingungen den richtigen Weg an der Kreuz und auf dem Downwind zu finden. Viele hatten auch Probleme auf den sehr tight ausgelegten Reaches die Marke noch zu bekommen! Da der Wind in den Boen bis auf 5 Bft. auffrischte war besonders das nochmal am Ende jedes Rennens eine Herausforderung für jede Crew!
Eine schöne Szene, die ich beobachten konnte, war das erste Luvbojenmanöver von Colin. Er ging als zweiter auf den Downwind und nahm schön die Ankerleine von der kleinen Verholerboje mit, kenterte halb und versekte schließliech schier die Marke! Ein anderes Mal konnte ich 15 Meter vor uns direkt an der Raumboje ein spektakuläre Kenterung von Andi und Tim sehen. Sie schafften die Boje nicht und überschlugen sich irgendwie – und wir hatten ihn direkt vor uns… nochmal gut gegangen, zwar kurz vor dem Ziel dadurch noch ein Boot verloren aber ja auch eins geholt…
Jede Wettfahrt dauerte ungefähr 1½ – 2 Stunden. Bei zunächst gleichbleibendem Wind, Nieselregen und steigender Kälte wurden dann 4 Wettfahrten durchgezogen! Die Starts waren regelmäßig mit Einzelrückrufen belastet, wobei es aber zum Glück nie eine deutsche Crew traf!
Erwähnenswert fand ich an diesem Tag die herausragende Überlegenheit von Paul und Dave, die mit 3 ersten und einem vierten Platz die Ergebnisliste nach diesem harten Tag anführten. Auch Bernd und Jan stachen mit ihren hervorragend herausgesegelten Starts heraus! Stefan und Robert wurden in der zweiten Wettfahrt vierter! Zu guter letzt hielten Ralla und Jan sowie Peter und Ole noch an diesem Tag in der dann verkürzten letzten Wettfahrt die deutsche Fahne ganz weit hoch. Peter und Ole rundeten die Luvboje im vierten Renen sogar mal als zweites Boot und wurden schließlich fünfter! Ralla und Jan finishten dann sogar als zweiter!
Nach diesen ersten vier Wettfahrten führten Paul und Dave vor Andy und Doug und Victor und Damian, alles englische Teams. Bei uns deutschen lagen wir nach dem ersten Regattatag auf dem 7. Rang knapp vor Stephan und Robert sowie Dirk und Sven.
Alle waren ganz schön geschafft! Wir waren nicht viel weniger als neun Stunden auf dem Wasser gewesen! Und das nicht mit sinnlosem Warten, sondern mit sehr anspruchsvollem 14 segeln! An Land gab es dann Pasta satt sowie Bier und Cola! Selten so hungrige 14 Segler gesehen! Es wurde noch ein kleiner Tagespreis verliehen welcher an Martin und Robin ging. Robin verlor wohl während einer Leebojenrundung den Halt, flog im Trapez eingehagt nach hinten zu Martin, hielt sich irgendwo dann doch fest, zog sich irgendwie wieder zurück und verloren dadurch keinen einzigen Platz! Anscheinend Akrobatik pur!
Ein langer Regattatag ging zu Ende und die Regattaleitung setzte den morgigen ersten Start wieder von 10 auf 11 Uhr zurück! Nur ins Bett!!
Es hatte die ganze Nacht durch geregnet. Am morgen hörte zwar der Regen auf aber von Sonne war nichts zu sehen. Wir hatten wieder so 3-4 Bft. aber die Welle war spürbar kleiner geworden und im Laufe des Tages wurde der Wind immer weniger. Um den verlorenen ersten Tag endgültig wieder auszugleichen standen für den Samstag drei Rennen an!
Wieder dominierten Paul und Dave! Sie starteten zwar nie besonders gut, hatten aber aufgrund ihres hervorragenden Boatspeeds und dabei guter Höhe gleich freien Wind und meistens schon an der ersten Luvboje einen komfortablen Vorsprung. Man hatte den Eindruck, dass sie das Ding einfach nach Hause fuhren! Die zwei waren einfach eine andere Liga, ähnlich wie Colin und Jimbo bei der Euro in Warnemünde!
Die Deutschen konnten an diesem Tag nicht die tollen Platzierungen wiederholen wie am Vortag. Lediglich Stefan und Robert segelten mit ihrem achten, neunten und zehnten Platz durchgehend gute Resultate. Die englisch-deutsch gemischte Crew von Kimball und Rolf landeten im sechsten Rennen einen dritten Platz. Wir lagen in diesem Rennen zu Anfang auch noch ganz vorne, wurden dann aber mangels Boatspeed schonungslos nach hinten gereicht. Mehr als ein elfter Platz war an diesem Tag für uns nicht drin. Michael und Christian machten heute ganz schön auf sich aufmerksam und verbesserten ihre gestrigen Resultate um ein Vielfaches! Ein 19., ein 13. und sogar ein 7. Platz katapultierte sie im Endergebnis ganz gut nach vorne!
Es waren wieder drei schwierig zu segelnde Wettfahrten mit zum Teil sehr wenig Wind und starken Drehern. Nach sieben Wettfahrten änderten sich an der Spitze nur die Plätze zwei und drei. Paul und Dave mit insgesamt fünf gewonnenen Wettfahrten vorne weg, gefolgt von Ian und Jon und danach von James und Adrian. Bestes deutsches Team waren Stephan und Robert auf Platz neun vor Dirk und Sven auf Platz elf und uns auf Platz zwölf.
An Land gab es dann wieder Pasta, Bier und Cola satt. Heute wurden sogar zwei besondere Tagespreise verliehen. Der erste ging an Julian und Loise, sie halfen Paul und Dave mit Ersatzteilen auf dem Wasser, da ihnen im sechsten Rennen die Ruderanlage gebrochen war. Der zweite Preis ging dann selbst an Paul und Dave, weil die zwei es wohl zweimal am Start fertiggebracht hatten lediglich eine Sekunde vor round the ends doch noch hinter die Linie zu rutschen!
Am Abend fand dann das Championship Dinner im Club statt. Ein großzügiges Buffet wurde aufgebaut mit vielen kalten und warmen Köstlichkeiten. Dazu gab es Bier oder Wein und natürlich wieder viele Geschichten, die man unbedingt erzählen mußte! Spät am Abend nahm man noch ein Schlummerbierchen im Haus Nr.5 zu sich und ab gings in die Falle!
Am Sonntag dem letzten Wettfahrttag war nur noch ein Rennen vorgesehen. Zunächst schien es so als wäre genügend Wind und die wettfahrtleitung entschied sich ein Rennen in der weit draußen gelegenen Area 2 zu starten. Doch als alle 14s dort um 11 Uhr angekommen waren drehte der Wind permanent und wurde schließlich immer weniger und weniger. Die Regattaleitung schickte uns wieder in den Hafen zurück, behielt sich aber einen erneuten Startversuch vor. Dennoch, als alle 14s wieder an Land waren war schnell klar, dass niemand mehr ein rennen segeln wollte. Somit blieb es bei den gestrigen Resultaten!
Zügig wurden die Boote wieder verpackt, das Haus Nr. 5 aufgeräumt und der neue Europameister der International 14s gefeiert und schließlich nach immer wieder schöner Tradition ins Hafenbecken geworfen!
Insgesamt war die diesjährige Europameisterschaft in Aarhus eine gelungene Veranstaltung. Selten habe ich so eine gute Wettfahrtleitung erlebt, die auch mit den oft drehenden Winden immer eine gute Startlinie und einen guten Kurs ausgelegt bekamen. Kleinigkeiten wie Musik im Hafenvorfeld, Pasta und Freibier nach den Rennen waren einfach klasse und halfen oft die Enttäuschung über den Nieselregen zu vergessen. Schade ist nur, dass sich der Vorstand der Dänischen Klassenvereinigung nicht die Zeit fand, um vor Ort zu sein. Auch glaube ich, dass leider die sehr angeschlagene dänische Flotte keinen spürbaren Nutzen aus diesem Event hat ziehen können.
An dieser Stelle möchte ich auch noch ein Wort in eigener Sache sagen. Ich finde, dass wir deutschen 14s eine wirklich tolle Gemeinschaft bilden. Auch schwächere Crews trauen sich bei einer Europameisterschaft teilzunehmen und haben mit Sicherheit zahlreiche wertvolle Erfahrungen gesammelt. Nur so kann es gehen! Was ich auch sehr klasse fand ist, dass Michael und Christian mit nicht ganz neuem Material und erst wenigen Jahren 14 Erfahrung durchaus vorne mitfahren konnten! Zwar konnten die deutschen 14s dieses Jahr kein richtig großes Ding landen, aber in vielen einzelnen Wettfahrten haben wir ganz vorne mitgespielt!
Außerdem möchte ich noch sagen, dass ich sehr stolz bin mit Olli segeln zu können! Es macht bei jeder Regatta – und das jetzt schon seit Jahren – unglaublich viel Spaß mit Dir zu segeln! Ganz lieben Dank geht natürlich an dieser Stelle an Nicole, die zu Hause eine Woche non stop Sophi, Charlotte und Victor alleine hat füttern müssen! Ohne Dich Nicole wären diese Tage in Dänemark nicht möglich gewesen!!
Hoffentlich sehen wir uns alle in zwei Wochen bei der Travemünder Woche wieder! Bei uns hängt das ein bißchen von den Drillies ab..! Ich wünsch Euch allen noch eine erfolgreiche Saison!!
Imitations come and go but 14s are forever!
…mit Vollgas durch den Sommer!!!
Euer Jens (Porno) GER 91, Yahoo
P.S. Ich will an Bord endlich kickern dürfen – wozu hat man den dann den Kicker?!?